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Anleitung zur Reparatur von Farbe, die auf Epoxid- Verbundwerkstoffen Blasen bildet

Anstrichfibel BW003
 

  • Ich werde auf einer Fläche im Unterwasserbereich arbeiten ändern

  • Ich möchte einige kleine Reparaturen vornehmen ändern

  • Ich möchte meine Rumpf / Kiel ändern

  • Das Teil, das ich streichen möchte, ist aus Epoxid-Verbundwerkstoff oder Kohlefaser ändern

  • Die Oberfläche ist bereits gestrichen ändern

  • Die Oberfläche zeigt Anzeichen von Blasenbildung / Rissen / Ablösung / Kratzern ändern

Hier ist Ihre individuelle Anstrichfibel

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie vor dem Start folgende Schritte beachten:


  • Planen Sie für jede Phase Ihres Projekts genügend Zeit ein, damit Sie sich nicht hetzen müssen.

  • Achten Sie bei der Planung auf das Wetter. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Taupunkt beeinflussen die Qualität Ihrer Arbeit.

  • Stellen Sie sicher, dass Sie alle benötigten Geräte, Werkzeuge und Produkte haben.

  • Lesen Sie unbedingt alle Informationen unter dem Reiter "Sicherheitshinweise".

Ausrüstung, die wir für diese Arbeit empfehlen

Equipment 2
  • Schwamm und/ oder Tücher

  • Schleifmittel 24er, 120-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 24-120er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 120er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 120-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 180-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 24-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Reinigungspinsel

  • Schleifmittel 24-36er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 280-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Staubsauger (oder Druckluft)

  • Reinigungsverdünnung

  • Schleifmittel 120-220 Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Nitril Einmalhandschuh

  • Staubmaske

  • Schleifmittel 80-180er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Arbeitshandschuhe
Equipment 3
  • Schutzbrille

  • Spachtelklinge

  • Schleifmittel 80-180er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Spachtel)

  • Schleifmittel 120-180er, 320-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Grundierung)

  • Schleifmittel 280-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Vorstreichfarbe)

  • Schleifmittel 320-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Lacken)

  • Farbwanne

  • Rollenhalter (verschiedene Größen)

  • Lackierpinsel (verschiedene Größen)

  • Staubbindetuch

  • Schleifmittel 220-600er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Klarlacken)

  • Sicherheitsschuhe

  • Vollmaske

  • Handschutz (gemäß MSDS)

  • Overall

  • Excenterschleifer und/ oder Schleifklotz
  • Schleifmittel 24-36er Körnung, 120-180er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Geeigneter Flüssigreiniger

  • Schrubber mit harten Borsten

  • Grobes Scheuermittel

  • Staubsauger

  • Schleifvlies (wenn notwendig)

  • Drahtbürste

  • Schleifmittel 60-120er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 80-120er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Maske mit Atemschutzfilter

  • Sanding paper 24 - 60 grit (various grades for surface preparation)

  • Schleifmittel 120-220er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Weiche Pinsel

  • Tücher

  • Eimer

  • Hochdruckreiniger

  • Verlängerung für Reinigungsgeräte
  • Schwamm und/ oder Tücher

  • Schleifmittel 24er, 120-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 24-120er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 120er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 120-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 180-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 24-280er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Reinigungspinsel

  • Schleifmittel 24-36er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Schleifmittel 280-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Staubsauger (oder Druckluft)

  • Reinigungsverdünnung

  • Schleifmittel 120-220 Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Nitril Einmalhandschuh

  • Staubmaske

  • Schleifmittel 80-180er Körnung (verschiedene Körnungen zur Untergrundvorbereitung)

  • Arbeitshandschuhe
  • Schutzbrille

  • Spachtelklinge

  • Schleifmittel 80-180er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Spachtel)

  • Schleifmittel 120-180er, 320-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Grundierung)

  • Schleifmittel 280-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Vorstreichfarbe)

  • Schleifmittel 320-400er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Lacken)

  • Farbwanne

  • Rollenhalter (verschiedene Größen)

  • Lackierpinsel (verschiedene Größen)

  • Staubbindetuch

  • Schleifmittel 220-600er Körnung (verschiedene Körnungen zur Vorbereitung von Klarlacken)

  • Sicherheitsschuhe

  • Vollmaske

  • Handschutz (gemäß MSDS)

  • Overall

  • Excenterschleifer und/ oder Schleifklotz

Ihre Gesundheit und Sicherheit

Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Lesen und befolgen Sie alle Anweisungen auf dem Etikett und dem Sicherheitsdatenblatt, bevor Sie mit Ihrem Projekt beginnen.

Außerdem:

  • Achten Sie darauf, dass der Bereich, in dem Sie arbeiten, ausreichend belüftet ist.

  • Achten Sie darauf, dass alle Produkte während der Lagerung und Verwendung außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

  • Achten Sie darauf, dass Lösungsmitteldämpfe und eventuelles Verspritzen von Material andere Personen in der Nähe nicht beeinträchtigt.

PSA (Persönliche Schutzausrüstung)


Bevor Sie beginnen, lesen Sie immer das Etikett und das Sicherheitsdatenblatt für produktspezifische Informationen.

Die Verwendung der richtigen PSA für Ihr Projekt ist wichtig, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten. Sie müssen immer die Angaben des PSA-Herstellers überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Artikel für Ihre Arbeitsbedingungen verwenden.


  • Tragen Sie stets eine Schutzbrille, um Ihre Augen vor Spritzern zu schützen.

  • Chemikalien können Hautreizungen verursachen. Tragen Sie einen Overall und Schutzhandschuhe, um Ihre Haut und Kleidung zu schützen.

  • Um das Einatmen von Staub beim Schleifen zu vermeiden, tragen Sie stets eine Staubmaske.

  • Viele Produkte enthalten entweder Lösungsmittel oder andere Chemikalien, die sich in beengten Räumen ansammeln und eine Gefahr und/oder eine unangenehme Arbeitsumgebung schaffen können. Tragen Sie einen geeigneten Atemschutz, wenn die Belüftung nicht ausreicht oder wenn das Sicherheitsdatenblatt dies vorschreibt.


Weitere Informationen finden Sie in der Weitere Informationen finden Sie in der Schutzausrüstungsübersicht

Die Umwelt liegt uns sehr am Herzen, und wir wollen sicherstellen, dass unsere Produkte auf die richtige Art und Weise entsorgt werden. In diesem Sinne bitten wir Sie:

  • Bitte beachten Sie immer das Etikett und das Sicherheitsdatenblatt für spezifische Anweisungen.

  • Stellen Sie sicher, dass alle Abfallprodukte, einschließlich Dosen, Lappen, Pinsel, Rollen, Abdeckband und Papier, Handschuhe und Overalls gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgt werden.

  • Lassen Sie keine Abfallstoffe wie unbenutzte Farbe in Gewässer gelangen.

  • Stellen Sie sicher, dass Abfall und leere Behälter gemäß den Richtlinien der örtlichen Gesetzgebung und den nationalen Vorschriften entsorgt werden.


Für weitere Informationen oder spezielle Abfallvorschriften wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Abfallbehörde.

Schritt 1 Gestrichene(s) Epoxid-Komposit/Kohlefaser reinigen

1.1 Abkleben

  • Grenzen Sie den Reparaturbereich ein, um die umgebende Oberfläche zu schützen.

1.2 Spülen

  • Spülen Sie die Oberfläche mit Frischwasser ab, um losen Schmutz, Bewuchs und andere Verunreinigungen zu entfernen. Sie können sie auch mit einem harten Schwamm schrubben.
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  • Um festzustellen, ob die Oberfläche richtig entfettet ist, achten Sie darauf, ob sich das Wasser beim Spülen über die Oberfläche verteilt. Perlt das Wasser von der Oberfläche ist das ein Anzeichen dafür, dass die Oberfläche nicht vollständig entfettet ist. In diesem Fall wiederholen Sie den Reinigungsvorgang.

  • Reinigen Sie Antifouling niemals mit Lösungsmitteln, da dies die Oberfläche beschädigen kann.

  • Durch Hochdruckreinigung wird der größte Teil des Bewuchses auf wirksame Weise entfernt.

  • Achten Sie auf den Abstand zwischen der Oberfläche und dem Hochdruckreiniger. Manche Geräte haben so viel Leistung, dass sie das Farbsystem beschädigen können.

  • Besonderes Augenmerk sollte auf die Reinigung um die Wasserlinie oder andere Bereiche mit sichtbarer Verunreinigung werden.

  • Durch Abdecken angrenzender Bereiche wird verhindert, dass Kontamination auf andere Flächen übertragen wird.

Schritt 2 Farbe in schlechtem Zustand auf Epoxid-Komposit/Kohlefaser schleifen

2.1 Abblätternde Farbe entfernen

  • Kratzen Sie lose Farbe ab, die sich in schlechtem Zustand befindet. Dies kann bedeuten, dass Sie die gesamte Farbe bis auf den blanken Untergrund entfernen müssen. Alle Schichten in gutem Zustand können bewahrt werden.

2.2 Reparaturen durchführen

  • Im Zentrum der Reparatur:
    • Wenn bis auf die vorhandene Grundierung geschliffen wird, verwenden Sie eine 60-120er Körnung.

    • Wenn bis auf das blanke Substrat geschliffen wird, verwenden Sie eine 60-120er Körnung.

    • Wenn Antifouling-Schichten entfernt werden, muss dies durch Nassschleifen erfolgen.



  • Vom Rand der Reparatur:
    • Schleifen Sie die Übergänge der bestehenden Grundierung mit einer 60-120er Körnung an.



  • Dadurch wird das Risiko minimiert, dass die neue Grundierung über das vorhandene Antifouling aufgetragen wird, was bei der Verwendung einer 2-Komponenten-Grundierung zu Problemen führen kann.

  • 1K Beschichtungen dürfen nur mit 1K Produkten repariert oder überarbeitet werden.

2.3 Restliche Oberfläche vorbereiten

  • Schleifen Sie mit einer 120er Körnung.Bitte beachten Sie, dass Antifouling nur nass geschliffen werden darf, um die Belastung durch Biozide zu minimieren.

2.4 Abschließendes Schleifen

  • Jedes blanke Substrat, das übrig bleibt, muss entsprechend angeschliffen werden, damit das Farbsystem darauf haften kann. Schleifen Sie mit einer 60-120er Körnung, um ein raues Oberflächenprofil zur Verbesserung der Haftung zu erreichen.

2.5 Oberfläche reinigen

  • Entfernen Sie alle Schleifrückstände mit sauberer Druckluft, fegen Sie die Oberfläche mit einer sauberen Bürste ab oder saugen Sie sie mit einem Staubsauger ab, um beste Ergebnisse zu erzielen.

  • Letzte Fremdkörper können durch Abwischen der Oberfläche mit einem geeigneten Lösungsmittel entfernt werden.

2.6 Pinholes auffüllen

  • Wenn sich Pinholes oder Lufteinschlüsse zeigen, müssen Sie diese spachteln, bevor Sie fortfahren können.

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  • Wenn Sie ein Abbeizmittel verwenden, muss es für die Verwendung auf Komposit Materialien geeignet sein.

  • Die Farbe kann mit einem geeigneten Abbeizmittel oder durch Schleifen mit einer 80-120er Körnung entfernt werden. Bitte beachten Sie, dass Antifouling nur nass geschliffen werden darf, um die Belastung durch Biozide zu minimieren.

  • Bestimmte Kohlefaser-Laminate haben nur eine minimale Harzschicht auf der Oberfläche, es sollte darauf geachtet werden, dass die Fasern nicht beschädigt werden. In diesem Fall ist eine Versiegelung mit einem lösungsmittelfreien Epoxidharz die beste Lösung.

  • Für große und ebene Flächen empfehlen wir den Einsatz einer Excenterschleifmaschine in Kombination mit einem Staubsauger. Rundungen und Kanten sollten Sie von Hand schleifen. Denken Sie daran, dass das Schleifpapier eng um ein Polster oder einen weichen Schaumstoff gelegt werden sollte.

Schritt 3 Spachtelmassen und Epoxide auftragen

Wenn Sie Reparaturarbeiten durchführen, überprüfen Sie die Oberfläche sorgfältig auf Schäden einschließlich feiner Risse und schlecht haftender Materialien. Kleinere Reparaturen und Spachtelarbeiten sind bei neuen Booten keine Schwierigkeit. Alle Arbeiten, die sich über eine größere Fläche erstrecken oder die Struktur des Rumpfes beeinträchtigen könnten, sollten zur ordnungsgemäßen Beurteilung an einen Fachmann vergeben werden.

Es wird empfohlen, vor dem Auftragen von Spachtelmasse eine Schicht Grundierung aufzutragen. Bitte beachten Sie den Schritt bezüglich des Auftragens der Grundierung

Wichtiger Hinweis zum Spachteln und Profilieren: Wenn Sie beabsichtigen, Spachtel- und/oder Profilierarbeiten durchzuführen, lesen Sie bitte den folgenden Hinweis aufmerksam durch.


Auf allen blanken Untergründen MUSS eine Schicht Grundierung aufgetragen werden, bevor Sie mit Spachtel- und/oder Profilierarbeiten fortfahren. Sobald diese Arbeit abgeschlossen ist, müssen die folgenden Schichten Grundierung aufgetragen werden, bevor der Rest des gewählten Systems oberhalb oder unterhalb der Wasserlinie aufgetragen wird.

3.1 Abkleben

  • Decken Sie alle Bereiche, die nicht gestrichen werden sollen, wie z. B. der Überwasserbereich, mit einem geeignetem Klebeband ab.

3.2 Mischen

  • Die meisten in der Schifffahrt eingesetzten Spachtelmassen sind 2-Komponenten-Spachtelmassen auf Epoxidbasis. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Datenblatt oder dem Etikett auf der Dose.

  • 2-Komponenten-Produkte:
    • Messen Sie Teil A und Teil B auf einem sauberen Mischbrett im angegebenen Mischungsverhältnis ab.

    • Mischen Sie die beiden Komponenten mit einem Spachtel oder Spatel, bis Sie eine einheitliche Farbe ohne Schlieren erhalten.



  • Um die Verarbeitungszeit des Produkts zu maximieren, verteilen Sie es auf dem Mischbrett, wodurch die Wärmeentwicklung reduziert wird.

3.3 Verarbeitung

  • Am besten wird die Spachtelmasse mit einem Spachtel, Spatel oder einem anderen geeigneten Werkzeug in glatten, dünnen Schichten aufgetragen. Versuchen Sie, nicht zu viel auf einmal aufzutragen. Möglicherweise müssen Sie mehrere Schichten auftragen.

  • Lassen Sie die Spachtelmasse gemäß den Anweisungen auf dem technsichenDatenblatt aushärten. 2-Komponenten-Produkte haben beim Mischen eine begrenzte Topfzeit. Weitere Informationen finden Sie im jeweiligen technischen Datenblatt.

3.4 Schleifen und Überarbeiten

  • Nachdem die Spachtelmasse aufgetragen wurde und ausgehärtet ist, müssen Sie die Oberfläche mit einem Schleifklotz glätten, der idealerweise größer als die gespachtelte Fläche ist. Je größer die gespachtelte Fläche, desto größer sollte der Klotz sein.

  • Der erste Schleifvorgang kann mit einer 80er Körnung durchgeführt werden. Wenn zusätzliche Spachtelmasse aufgetragen werden muss, entfernen Sie den Staub von der Oberfläche und folgen Sie dem vorherigen Schritt. Wenn die Oberfläche glatt ist und keine Spachtelmasse mehr benötigt wird, kann der Endschliff mit einer 120-180er Körnung durchgeführt werden.
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  • Epoxide müssen im richtigen Verhältnis gemischt werden. Fügen Sie zu viel Härter hinzu, dann hinterlassen sie einen klebrigen Film auf der Oberfläche, der sich nicht für eine Überarbeitung eignet. Zu wenig Härter schwächt die Spachtelmasse und lässt sie später bröckeln.

  • Beim Abmessen von Epoxidspachtelmasse, die im Verhältnis 2:1 nach Volumen gemischt werden, ist es am einfachsten, drei Haufen mit gleichem Volumen (2 der Basis und 1 des Härters) abzumessen, anstatt zu versuchen, zu messen, ob einer doppelt so groß ist wie der andere.

  • Messlöffel verschiedener Größen, die man im Supermarkt kaufen kann, sind ideal zum Abmessen kleiner Produktmengen geeignet.

  • Unterhalb der Wasserlinie müssen Epoxidspachtelmassen verwendet werden. Polyester- oder Autospachtelmasse sollten nicht verwendet werden, da sie eher dazu neigen, Wasser zu absorbieren.

  • Geben Sie niemals Verdünner zu Spachtelmasse hinzu, da dies die Bindung des ausgehärteten Produkts ernsthaft beeinträchtigt.

  • Alte Plastikkreditkarten eignen sich hervorragend zum Auftragen und Glätten kleinerer Spachtelflächen.

  • Beim Schleifen von Spachtelmasse kann es schnell passieren, dass man unbeabsichtigt umliegende Bereiche schleift, was dann zu einer Vertiefung führen kann, die bis zum Finish durchscheinen wird. Achten Sie darauf, dies zu vermeiden.

Schritt 4 Unterwassergrundierungen auftragen

Das Grundieren ist ein wichtiger Teil der Arbeit, da sie die Grundlage ist, auf welcher der Rest des Systems aufgetragen wird. Wenn die Basis nicht gut und solide ist, dann ist es das Gesamtsystem auch nicht.

Wichtiger Hinweis zum Spachteln und Profilieren: Wenn Sie beabsichtigen, Spachtel- und/oder Profilierarbeiten durchzuführen, lesen Sie bitte den folgenden Hinweis aufmerksam durch:


Auf allen blanken Untergründen MUSS eine Schicht Grundierung aufgetragen werden, bevor Sie mit Spachtel- und/oder Profilierarbeiten fortfahren. Sobald diese Arbeit abgeschlossen ist, müssen die folgenden Schichten Grundierung aufgetragen werden, bevor der Rest des gewählten Systems oberhalb oder unterhalb der Wasserlinie aufgetragen wird.

4.1 Abkleben

  • Decken Sie alle Bereiche, die nicht gestrichen werden sollen, wie z. B. der Überwasserbereich, mit einem geeignetem Klebeband ab.

4.2 Für kleine Reparaturen

  • Verwenden Sie einen Pinsel oder eine Rolle von geeigneter Größe, die der Größe der Reparaturstelle entspricht.

  • Kleine Flächen, die kleiner als etwa eine EC-Karte sind, können mit Abfallstücken eines geeigneten Schaumstoffs oder einem Schaumstoffpinsel grundiert werden, wobei die Grundierung aufgetupft und für jeden folgenden Anstrich ein neues Stück verwendet wird.

  • Bei jeder Reparatur muss die neu zu streichende Fläche größer sein als die ursprüngliche Beschädigung, damit das Farbsystem allmählich ineinander übergehen kann, um eine glatte Oberfläche zu erhalten

  • Als Faustregel gilt, dass jede Farbschicht die vorherige Schicht um 5-10 % überlappen sollte. Beginnen Sie damit, den betroffenen Bereich zu streichen, und gehen Sie nach den folgenden Applikationsschritten vor.

4.3 Mischen

  • 1-Komponenten-Produkte:
    • Bei 1-Komponenten-Grundierung mischen Sie die Farbe gründlich mit einem Rührstab auf; achten Sie dabei darauf, dass eventuelle Ablagerungen gut aufgerührt werden.



  • 2-Komponenten-Produkte:
    • Wenn Sie eine 2-Komponenten-Grundierung verwenden, mischen Sie die einzelnen Komponenten gründlich auf. 2-Komponenten-Produkte haben beim Mischen eine begrenzte Topfzeit. Weitere Informationen finden Sie im technischen Datenblatt.

    • Geben Sie den Härter zur Basis und rühren Sie die Farbe gründlich auf, wie auf dem technischen Datenblatt angegeben.



  • In der Regel ist es notwendig, etwas Verdünnung hinzufügen, um das Auftragen zu erleichtern oder das Eindringen des ersten Anstrichs in das Holz zu verbessern. Die empfohlene Verdünnung und Menge, die Sie hinzufügen müssen, entnehmen Sie bitte dem technischen Datenblatt.

4.4 Verarbeitung

  • Geben Sie die Farbe in eine saubere Farbwanne oder einen Behälter.

  • Beginnen Sie irgendwo, wo eine Überlappung weniger auffällig ist, wie z. B. am Bug oder an der Seite des Spiegels.

  • Bei großen Flächen empfiehlt es sich, eine Rolle zu verwenden, da dies schneller geht und ein gleichmäßiges Finish erzielt wird.

  • Wenn Sie das Produkt mit einem Pinsel auftragen, ist die Kreuzmethode eine gute Technik. Die Farbe wird mit diagonalen Bewegungen von links nach rechts auf die Oberfläche aufgetragen. Sie wird dann mit horizontalen Pinselstrichen weiter ausgebreitet, bevor sie schließlich mit leichten vertikalen Bewegungen verschlichtet wird. Dadurch wird eine gleichmäßige Farbschicht aufgetragen und die Pinselstriche können besser ineinander verlaufen.

  • Tragen Sie ausreichend Farbe auf, damit das Produkt verläuft, aber nicht so viel, dass es zu Nasen oder Läufern kommt, da diese später schwer zu entfernen sind. Wenn Sie Nasen oder Läufer sehen, streichen Sie diese so schnell wie möglich aus.

4.5 Überarbeitung

  • Die meisten Produkte erfordern mehr als eine Schicht gemäß dem technischen Datenblatt.

  • Wenn Spachtelarbeiten erforderlich sind, sollten diese nach dem ersten Auftrag der Grundierung erfolgen.

  • Wenn zusätzliche Anstriche erforderlich sind, befolgen Sie die empfohlenen Überarbeitungszeiten gemäß dem technischen Datenblatt .

  • Die meisten Grundierungen haben verlängerte Überarbeitungszeiten mit sich selbst, so dass Sie die erforderliche Anzahl von Anstrichen auftragen können, ohne dazwischen schleifen zu müssen. Wenn Sie die maximale Überarbeitungszeit überschreiten, müssen Sie die Oberfläche mit einer 120-180er Körnung schleifen, bevor Sie die nächste Schicht auftragen können. Überprüfen Sie vor Auftrag der letzten Schicht Grundierung, immer die Überarbeitungszeiten mit dem folgendem Antifouling. Dieses Intervall kann sehr begrenzt sein und ist dem technischen Datenblatt zu entnehmen.

  • Die Produktleistung basiert auf der Schichtdicke, daher stellen Sie bitte sicher, dass die empfohlene Anzahl von Schichten aufgetragen wird.
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Arbeiten mit einer Rolle:

  • Das Auftragen von Farbe mit einer Rolle ist eine schnelle Methode, um große Bereiche abzudecken.

  • Für die meisten Anwendungen ist eine 5-6 mm Velour- oder Mohairrolle geeignet. Wickeln Sie vor der Verwendung etwas Klebeband um eine neue Rolle und ziehen Sie es dann ab, um lose Fasern zu entfernen.

  • Wenn Sie versuchen, ein glatteres Finish zu erzielen, können Sie eine Rolle aus geschlossenzelligem Schaumstoff mit hoher Dichte verwenden. Dies kann zu einer dünneren Schicht des Produkts führen, so dass Sie eventuell eine zusätzliche Schicht auftragen müssen.

  • Einige Rollen können durch Lösungsmittel im Produkt beeinträchtigt werden und während der Verwendung aufquellen. Wenn sie zu weich werden oder so aussehen, als würden sie sich gleich auflösen, ersetzen Sie sie durch eine neue.

  • Wenn Sie eine Rolle und eine Wanne verwenden, sollten Sie die Wanne locker abdecken, um zu vermeiden, dass Wind, Sonne oder Luft während des Gebrauchs zur Bildung einer Haut auf der Farbe führen.

  • Wenn die zu streichende Fläche sehr klein ist, können auch halbe Rollen verwendet werden, die es in verschiedenen Typen gibt. Einige werden oft als Heizkörperrollen bezeichnet, die sehr gut für kleine und schwer zugängliche Bereiche geeignet sind.

Arbeiten mit einem Pinsel:

  • Pinsel sollte in der Regel eine breite von 75 - 150 mm und lange flexible Borsten haben.

  • Für das Streichen von schwer zugänglichen Bereichen wird ein kleinerer Pinsel verwendet.

  • Waschen Sie Ihre Pinsel mit dem dazugehörigen Verdünner aus und trocknen Sie sie vor dem Gebrauch gründlich, um Verunreinigungen zu vermeiden.

  • Die Qualität der Pinsel, die für die Grundierung benötigt werden, ist weniger entscheidend als die Qualität der Pinsel, die für das Auftragen von Vor- oder Deckanstrichen verwendet werden.

  • Um Pinselspuren zu reduzieren, halten Sie den Pinsel in einem Winkel von 45 Grad zur Oberfläche.

  • Zum Reinigen der Pinsel geben Sie etwas Verdünner in einen geeigneten Behälter, so dass Sie ihn reinigen können, wenn die Farbe im Pinsel anfängt anzuhärten.

Weitere nützliche Tipps:

  • Wenn beim Auftragen der Farbe Läufer entstehen, dann ist die Farbe entweder zu dünn oder Sie tragen zu viel auf.

  • Vermeiden Sie es, Farbe direkt aus der Dose zu verwenden, da dies zu Verunreinigungen und vorzeitiger Alterung der Farbe durch Lösungsmittelverdampfung führen kann. Geben Sie stattdessen die Menge, die Sie voraussichtlich in 30 Minuten verbrauchen werden, in einen separaten Behälter.

  • Alte Marmeladengläser oder saubere, trockene Blechdosen sind zum Mischen von Farbe nützlich. Auch Messlöffel in verschiedenen Größen, die Sie in jedem Supermarkt kaufen können, sind ideal zum Abmessen kleiner Mengen Farbe und Härter für die kleineren Arbeiten.

  • Überprüfen Sie vor Auftrag der letzten Schicht Grundierung, immer die Überarbeitungszeiten mit dem folgendem Antifouling. Dieses Intervall kann sehr begrenzt sein und ist dem technischen Datenblatt zu entnehmen. Dies gilt insbesondere für Grundierungen auf Epoxidbasis. Wenn Sie dieses Intervall versäumen, müssen Sie die Grundierung unter Umständen anschleifen, bevor Sie eine neue Schicht Grundierung aufbringen, um das Intervall erneut herzustellen.

  • Wenn eine der aufgetragenen Schichten Läufer oder Nasen aufweist (oder Verunreinigungen enthält), die Sie abschleifen müssen, verwenden Sie dazu eine 120-220er Körnung. Beginnen Sie mit einer 220er Körnung, und wenn es sich weiterhin zusetzt, wechseln Sie zu einer 120er. Mit noch gröberen Körnungen besteht die Gefahr, zu viel vom Produkt zu entfernen und/oder bis zum Substrat durchzuschleifen. Informationen zur den Überarbeitungsintervallen sowie den Intervallen zum Antifoulings finden Sie im technischen Datenblatt der jeweiligen Grundierung.

Schritt 5 Antifouling-Anstrich auftragen

5.1 Abkleben

  • Decken Sie alle Bereiche, die nicht gestrichen werden sollen, wie z. B. den Überwasserbereich, mit einem geeignetem Klebeband ab.

5.2 Mischen

  • 1-Komponenten-Produkte:
    • Bei 1-Komponenten-Antifoulings mischen Sie die Farbe gründlich mit einem Rührstab auf; achten Sie dabei darauf, dass eventuelle Ablagerungen am Boden gut eingemischt werden. Rühren Sie während der Anwendung häufig um, da sich die schweren Bestandteile während der Anwendung absetzen können.



  • 2-Komponenten-Produkte:
    • Wenn Sie ein 2-Komponenten-Antifouling verwenden, mischen Sie die einzelnen Komponenten gründlich auf (wenn beide flüssig sind). Bei manchen Produkten kann die zweite Komponente ein Pulver sein.

    • Kombinieren Sie die beiden Komponenten und mischen Sie die Farbe gründlich auf, wie im technischen Datenblatt angegeben ist.



5.3 Verarbeitung

  • Antifouling-Farben sind so formuliert, dass sie direkt verarbeitet werden können, ohne die Zugabe von Verdünnung. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen eine kleine Menge Verdünnung zugegeben werden kann, um die Verarbeitung zu erleichtern. Wird das Antifouling zu stark verdünnt, wirkt sich dies auf die Leistung des Produktes aus, da die aufgetragene Schicht zu dünn ist. Bitte beachten Sie unsere Tipps für weitere Informationen.

  • Geben Sie die Farbe in eine saubere Farbwanne.

  • Rollen oder streichen Sie die Farbe auf die Oberfläche und achten Sie darauf, dass eine gute, gleichmäßige Farbschicht aufgetragen wird. Weitere Informationen zu Ihrem spezifischen Produkt finden Sie im technischen Datenblatt oder auf dieser Website.

  • Lassen Sie die Farbe gemäß Datenblatt trocknen.

5.4 Für kleine Reparaturen

  • Tragen Sie die erste Schicht Antifouling über den Reparaturbereich und ca. 5-10 % darüber hinaus auf, um sicherzustellen, dass die Ränder der Grundierung abgedeckt sind. Tragen Sie dann eine volle Schicht auf den gesamten Rumpf auf.

  • Das neu aufgetragene Antifouling zeigt eine andere Farbe als das vorhandene Antifouling, selbst wenn es sich um dieselbe Marke, denselben Typ und dieselbe Farbe handelt. Nach dem zu Wasser lassen nimmt es weitgehend die gleiche Farbe wieder an.

5.5 Überarbeitung

  • Die meisten Produkte erfordern mehr als einen Anstrich. Beachten Sie daher die Angaben im technischen Datenblatt.

  • Wenn zusätzliche Anstriche erforderlich sind, befolgen Sie die empfohlenen Überarbeitungszeiten gemäß Datenblatt.

  • Es hat sich bewährt, einen zusätzlichen Anstrich auf Vorder- und Hinterkanten wie Wasserlinie, Trimmklappen, Antriebe, Kiele und Ruder aufzutragen. In diesen Bereichen kommt es zu mehr Wasserströmung und Turbulenzen und damit zu mehr Verschleiß an der Farboberfläche.

5.6 Abschluss

  • Achten Sie sorgfältig auf die Zeit bis zum zu Wasser lassen. Andernfalls könnte es zum Ablösen, zur Blasenbildung oder zum Reißen des Antifoulings kommen. Da die Meeresumgebung rau ist, muss die Farbe vor dem zu Wasser lassen gründlich trocknen.

  • Wenn die Farbe getrocknet ist, entfernen Sie alle Abdeckbänder.

  • Zur Reinigung der Geräte verwenden Sie die empfohlene Verdünnung. Angaben hierzu befinden sich im technischen Datenblatt.

  • Zur Abfallentsorgung beachten Sie bitte den oberen Teil dieses Leitfadens.
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Arbeiten mit einer Rolle:

  • Das Auftragen von Farbe mit einer Rolle ist eine schnelle Methode, um große Bereiche abzudecken.

  • Für die meisten Antifouling-Anwendungen eignet sich eine 7-9 mm lösungsmittelbeständige Velour- oder Mohairrolle. Für dünnere Antifoulings sollte eine 5-6 mm lösungsmittelbeständige Velour- oder Mohairrolle oder eine geschlossenzellige Schaumstoffrolle mit hoher Dichte verwendet werden.

  • Wenn mit Velour- oder Mohairrollen gerollt wird, wickeln Sie ein Abdeckband um eine neue Rolle und ziehen Sie es dann ab, um lose Fasern zu entfernen.

  • Manche Rollen können durch Lösungsmittel im Produkt beeinträchtigt werden und während der Verwendung aufquellen. Wenn sie zu weich werden oder so aussehen, als würden sie sich gleich auflösen, ersetzen Sie sie durch eine neue.

  • Wenn Sie eine Rolle und eine Wanne verwenden, sollten Sie die Wanne locker abdecken, um zu vermeiden, dass Wind, Sonne oder Luft während des Gebrauchs zur Bildung einer Haut auf der Farbe führen.

Arbeiten mit einem Pinsel:

  • Pinsel werden am besten für kleine Flächen verwendet. Da das erzielte Finish wahrscheinlich nicht so gut sein wird wie ein Überwasser-Finish, ist die Art des verwendeten Pinsels nicht so entscheidend.

  • Waschen Sie Ihre Pinsel mit dem Verdünner und trocknen Sie sie vor der Verwendung gründlich, um Verunreinigungen zu vermeiden.

Weitere nützliche Tipps:

  • Wenn es besonders heiß oder kalt ist, können Sie eine kleine Menge geeigneten Verdünner (nicht mehr als 10 %) hinzugeben, um das Auftragen zu erleichtern. Prüfen Sie das technische Datenblatt, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Verdünnung verwenden , da einige Antifouling-Produkte auf Wasserbasis sind.

  • Fügen Sie einem Antifouling niemals etwas anderes (Additive usw.) hinzu, da dies die Leistung Ihrer Beschichtung nicht verbessert. Es kann die Chemie des Produktes nachteilig beeinträchtigen. In vielen Regionen oder Ländern ist dies außerdem verboten.

  • Mischen Sie niemals verschiedene Antifoulings, da sie auf einer unterschiedlichen Chemie basieren und dies die Leistung beeinträchtigen könnte.

  • Lassen Sie das Klebeband nicht länger als nötig auf der Oberfläche, da es sich sonst nur schwer entfernen lässt.

  • Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Farbmenge auftragen, wie im Datenblatt angegeben.

Wir stehen Ihnen hilfreich zur Seite.

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