Verlaufsstörungen (oder „Fischaugen“) und Orangenhaut sind Anstrichfehler, die durch das Vorhandensein von Oberflächenverunreinigungen während des Anstreichens entstehen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dies zu verhindern, und wir erklären Ihnen diese nachstehend.
Krater sind sind Fehler, die gewöhnlich bei der Spritzapplikation auftreten.
Verlaufsstörungen und Orangenhaut (manchmal als “Hochziehen” oder „Fischaugen“ bezeichnet) sind sehr kleine kreisförmige Defekte. Hier hat sich der Anstrich zurückgezogen und hat das darunterliegende Substrat oder die Beschichtung freigelegt. Wenn der zentrale darunterliegende Substratbereich sichtbar ist, wird der Defekt als Hochziehen bezeichnet. Wenn der zentrale darunterliegende Substratbereich nicht sichtbar ist, wird der Defekt als Orangenhaut bezeichnet. Die Defekte haben gewöhnlich einen Durchmesser von rund 1-3 mm und sind normalerweise direkt nach dem Auftragen sichtbar. Das Hochziehen ist normalerweise direkt nach der Applikation sichtbar.
Bildung kleiner schalenförmiger Vertiefungen im Anstrich – nicht mit Verlauf sstörungen und Orangenhaut zu verwechseln, da die Ursachen unterschiedlich sind.
Eingeschlossene Luft oder Lösemittelblasen, die geplatzt sind und beim Trocknen der Beschichtung kleine Krater hinterlassen haben.
Vor dem Anschleifen und erneuten Anstreichen versuchen, die Ursache zu beseitigen.
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